Werbung | Die Ostseeinsel Bornholm vereint auf auf knapp 590 Quadratkilometern alle Landschaftstypen, die Dänemark zu bieten hat – von den weißen Sandstränden im Süden über Moore, Wälder, Heidelandschaft und Schluchten mit rauschenden Wasserfällen bis hin zum rauen Norden mit hohen Klippen und dem Meer. In Bornholm kannst du in deinem Urlaub alles auf einmal und dabei nicht nur die Natur, sondern auch die Kunstszene und die kulinarischen Highlights der Bornholmer Produzentinnen erleben. Ich durfte eine Woche auf Bornholm verbringen und dabei auf den Streifzügen zu Fuß über die Insel die ganz besondere Natur Bornholms kennenlernen.

Werbehinweis: Dieser bezahlte Artikel fand in Zusammenarbeit mit VisitDenmark und der Destination Bornholm statt. Meine persönliche Meinung sowie die Inhalte dieses Artikels wurden dadurch nicht beeinflusst.

Ich war für einige Streckenabschnitte ebenfalls auf dem Küstenwanderweg unterwegs, habe mich in meiner Woche auf Bornholm aber eher an die Rundwanderwege gehalten, die den Küstenwanderweg kreuzten bzw. kurz miteinander parallel gingen. Willst du mindestens eine Woche auf Bornholm verbringen? Dann kann ich dir wärmstens empfehlen den Küstenwanderweg am Stück zu wandern und Bornholm auf diesem abwechslungsreichem und spannenden Weg zu erkunden.

In Finnens Fußspuren zu wandern, hat sich wie eine kleine Zeitreise ins 18. Jahrhundert angefühlt, als Mads Pedersen Finne, nach welchem der Wanderweg wahrscheinlich benannt wurde, das Gebiet bewirtschaftete. Auf dem Wanderweg Finnens Fußspuren oder dänisch „Finnens fodspor“ zu wandern und dabei hautnah die Geschichte Bornholms und vor allem der Burg Hammershus zu entdecken, ist ein beeindruckendes Erlebnis. Der Wanderweg im Norden von Bornholm zählt nicht ohne Grund zu den schönsten Wegen der ganzen Insel und ist ganzjährig sehr beliebt. Außerhalb der Hauptsaison, vor den Osterferien, war ich fast alleine auf den Pfaden wandern und konnte die Natur von einer etwas raueren Seite erleben. Starten kannst du die Wanderung an verschiedenen Punkten, da es ein Rundwanderweg ist. Ich habe mich für den Finnedalen Parkplatz entschieden, um noch den Wasserfall am Pissebækken mitzunehmen. Für mich zählt der Wanderweg zu den absoluten Must-Sees auf der Insel und wenn möglich, sollte man nicht nur einmal rund um die Burgruine Hammershus gehen, sondern noch den Abstecher zu Finnens Top nehmen!

Vom Parkplatz aus kann ich schon ein Rebhuhn auf dem Hügel vor mir entdecken, welches sich bei meinemAnblick lautstark umdreht und zwischen den dichten Büschen und Gestrüpp verschwindet. Ich kann es ihm nicht verübeln, denn wir sind das einzige Auto und wie wir auf den nächsten Kilometern feststellen, auch die einzigen Wanderer in diesem Gebiet, sodass es wohl nicht mit meiner Ankunft gerechnet oder einverstanden war. So lasse ich dem Rebhuhn noch etwas Zeit und mache mich dann gemütlich auf dem Weg in Richtung Finnens Top, denn die Sonne kommt gerade hinter den dichten Wolken heraus und ich will die klare Sicht nutzen, um einen einen Blick auf die Burgruine Hammershus zu erhaschen. Zwar habe ich die Burgruine schon die letzten Tage des Öfteren besichtigt, doch bisher nicht aus der Ferne anschauen können. Bei der ersten kleinen Kreuzung wandere ich auf den Hügel zur Hochebene, wo ich auch schon auf den beliebten Aussichtspunkt Finnens Top treffe. Hier erwartet mich nicht nur eine fantastische Aussicht auf die wilde Ostsee und die Burgruine, sondern auch ein starker Wind, der fast meinen Inhalt der Jackentasche hinfort trägt. Für eine längere Fotopause ist es hier definitiv zu windig und mit dicker Mütze auf meinem Kopf, die versucht den Wind von meinen Ohren fernzuhalten, geht es dann weiter zur Burgruine Hammershus. Selbst den Schafen wirkt es etwas zu windig, sodass ich nur in der Ferne ein paar Schafe grasen sehe. Der Mischwald, in welchen der Weg mich führt, ist wunderbar ruhig und naturbelassen, sodass ich hier meine erste kleine Pause einlege, bevor ich dann wirklich zur Burgruine aufbreche.

Die Burgruine Hammershus habe ich am Vortag schon besichtigt, sodass ich nur den Rundweg unterhalb der Burg nehme und mich dabei der Wind fast ganz von selbst zu einer kleinen Bucht mit Kamel- und Löwenköpfen führt. Kamelköpfe? Ja tatsächlich! Am Fuße der Burgruine stehen ein paar Felsblöcke im Wasser, nahe des Ufers, die an Tierköpfe erinnern. Bei zu starkem Wind sollte man nicht den Weg nach unten zum Ufer nehmen, sondern die Felsformationen lieber von oben aus bewundern. Die Ostsee bricht mit voller Wucht gegen die Felsen und die Gischt spritzt mir ins Gesicht. Ich bleibe stehen und versuche die frische Meeresluft mit tiefen Atemzügen in mir aufzunehmen und den Wind um meine Ohren genau zu spüren. Es ist wunderschön der Natur und seiner Gewaltigkeit hier so nahe zu sein! Einmal rund um die Burgruine Hammershus gegangen, trete ich nun auch schon den Rückweg an und wandere auf dem Küstenwanderweg oberhalb der Küste entlang zurück zum Parkplatz. Auf dem Rückweg spüre ich: Diese Wanderung wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben!

Diese etwas anspruchsvollere Wanderung kannst du auch an verschiedenen Punkten starten. Aufgrund meiner Übernachtung in der Pension Lindesdal in Allinge, Sandvig konnte ich auch von dort aus mit meiner Wanderung rund um Hammerknude starten. Ein Ziel der Wanderung ist der Leuchtturm Hammeren Fyr, doch ein ganz besonderer Ausblick war für mich dann das eigentliche Highlight der Wanderung (doch dazu später mehr). Auf diesem Wanderweg, ähnlich wie bei Finnens Fußspuren, ist es nicht unüblich beim Wandern tierische Begleiter zu haben. Die Schafe, die sich hier überall rumtummeln, sind die natürlichen Naturpfleger des Wachholders und der Heide. Vorbei an den Schafen ging es auf die Spitze zum Hammeren Fyr, wo der Wind mir wieder schön um die Ohren gepfiffen hat, doch heute war ich vorbereitet und wind- & wetterfest eingepackt! Das nächste Highlight wartet nicht weit entfernt von dem schönen Leuchtturm – über den kleineren Krystalsø führt der Wanderweg oberhalb entlang des von Menschen geschaffenen Opalsees. Der Opalsee beeindruckt durch die steilen Felswände, in welchem die Möwen zu Scharen nisten und sogar ein paar Schafe Ruheplätze suchen. Früher war hier ein Steinbruch, heute wird der Opalsee als Badesee genutzt. Die Möwen legen hier beeindruckende Flugmanöver hin, sodass ich freiwillig eine längere Pause einlege und das Glitzern des Sees und das Gekreische der Möwen genieße. Der Pfad wird nun etwas enger und die Bäume kommen dem Kopf etwas näher, sodass ich mich nach etwas Bücken an ein paar Büschen vorbeidrücke, um ein paar Sekunden später den Atem anzuhalten – denn hier, etwas versteckt am Wanderweg, ist der meiner Meinung nach wohl aller schönste Ausblick der ganzen Insel!

Hier sehe ich die Burgruine Hammershus, die weitläufige Hügellandschaft, die felsigen Klippen und das türkise und glitzernde Wasser der Ostsee. Hier hat es mir tatsächlich den Atem verschlagen und ich hüpfe begeistert auf und ab und hole meine Kamera hervor. Mit dem Teleobjektiv komme ich auch ganz nah an die Burgruine heran und erlange somit auch wieder einen ganz neuen Blick auf diese. Am liebsten würde ich den ganzen Tag hier bleiben, doch auf die andere Seite des Wanderweges bin ich auch gespannt! Zwei weitere Highlights des Wanderweges sind der Felsen Kælderhalsen und die Vogelfelsen, an welchen du wunderbar verschiedene Vögel beobachten kannst! An der Küste entlang führt der Weg direkt zu Salomons Kapelle, eine Kirchenruine aus dem 14. Jahrhundert, welche für die Heringsfischer auf Bornholm erbaut wurde. Über den Hammerodde Fyr geht es dann über Wiesen wieder zurück zum Startpunkt.

Die Burgruine Hammershus ist wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit auf Bornholm und zählt auch zu meinen absoluten Top-Highlights der Insel! Du kannst einen Rundwanderweg um die Burgruine machen oder deine Besichtigung in einen anderen Wanderweg mit einbauen, wie z.B. bei Finnens Fußspuren. Bei deiner Wanderung rund um die Burgruine kannst du nur die Burgruine selbst besichtigen oder auch unterhalb der Burg auf dem Küstenwanderweg/Finnens Fußspuren eine kleine Erweiterung mit einplanen. Du siehst – es ist vieles möglich! Was ich dir auf jeden Fall ans Herz legen will, ist ein Besuch im Besucherzentrum Hammershus, da du hier auch mehr über die Geschichte der Burg erfährst.

Hinweise: Auch der Weg zum Besucherzentrum und etwas weiter zur Burg ist barrierefrei und somit gut geeignet für Kinderwagen und Rollstühle. Wenn das Besucherzentrum geschlossen ist, kannst du den Weg direkt zum Parkplatz über die große Weide nehmen, d.h. auch zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ist es möglich zur Burg zu gehen (und es lohnt sich definitiv!)

Auf Bornholm gibt es insgesamt 13 Wasserfälle, davon vier sehr bekannte. Einer davon ist der Døndalen Wasserfall. Die Wanderung zu dem Wasserfall ist so kurz und gemütlich, dass du sie wunderbar mit anderen Wanderungen in der Gegend verbinden kannst. Der Døndale-Fluss im Donnertal fällt 22 Meter hinunter und damit ist der Døndalen Wasserfall der höchste Wasserfall Dänemarks! Besonders schön ist der magische „Trollwald“ zur Frühlingszeit, wenn der Bärlauch auf dem Boden sprießt und den Wald ein einen würzigen Duft taucht. Vorbei an dem Bärlauch führt der Weg durch den hellen Wald zu der oberen Brücke am Wasserfall und schon nach kurzer Zeit hört man das bekannte Plätschern. Am Wasserfall angekommen bin ich sehr dankbar über meine festen Wanderschuhe, denn durch den Regen am Vortag ist es hier matschig – doch das stört in dieser wunderschönen Landschaft kein bisschen! Fast bleibe ich auch mit einem Schuh stecken, doch kann ihn zum Glück noch aus dem Matsch befreien 😀

Der Døndalen Wasserfall ist der höchste in Dänemark, doch wie sieht es denn mit den anderen Wasserfällen auf der Insel aus? Da wäre noch der Stavehøl Wasserfall, der für mich nicht durch den Wasserfall an sich besticht, sondern durch den verzauberten Wald im Spaltental um ihn herum. Auch hier ist der Wanderweg sehr kurz und gemütlich, sodass man diesen wieder mit anderen Wanderungen – auch zu weiteren Wasserfällen – verbinden kann. Auch hier ist es im Frühling mit der Decke aus Bärlauch besonders schön zu wandern und dem Vogelgezwitscher zuzuhören.

„Halt an, halt an – da ist ein Wasserfall!“ Mit diesen Rufen habe ich diesen wunderschönen Wasserfall gefunden, als ich gerade auf dem Weg zu einer anderen Sehenswürdigkeit war. Mein eigentliches Ziel war eine Rundkirche, da es angefangen hat wie aus Kübeln zu regnen und ich mich vor einer weiteren Wanderung erst einmal aufwärmen wollte. Doch es kam letztendlich anders und von einem kleinen Parkplatz aus bin ich in Richtung des Wasserfalls gelaufen, den ich nur knapp unter einer Brücke durchblitzen gesehen habe. Somit zählt der Wasserfall nicht zu einer Wanderung, aber zu einer Natursehenswürdigkeit. Ich würde sogar sagen, dass dieser Wasserfall mein absolutes Naturhighlight auf Bornholm war. Versteckt im Wald hinter einer weiteren Wiese aus Bärlauch liegt der Storefos Wasserfall. Besonders nach und während Regen solltest du sehr vorsichtig auf den rutschigen Stufen sein, sonst passiert es dir wie mir und du nimmst gleich fünf Stufen auf einmal. Unten angekommen, erwartet dich ein fantastischer Blick auf kleine Wasserfälle und den großen Wasserfall, der wie aus dem Nichts aus einem Wald zu kommen scheint.

Ganz nah an den Wasserfall heranzugehen ist zwar nicht möglich, doch von der Brücke aus bietet sich einem ebenfalls ein schöner Blick auf den Wasserfall und Fluss, welcher auf der anderen Seite dann in die Ostsee mündet.

Den Wasserfall am Pissebækken habe ich schon zu Beginn meines Beitrags erwähnt, denn du kannst eine Wanderung zu dem Wasserfall wunderbar mit dem Rundwanderweg Finnens Fußspuren verbinden. Der Name des Wasserfalls  ist etwas irreführend, denn entgegen seines Namens ist das Wasser des Baches sehr sauber und kann sogar getrunken werden. Der Wasserfall liegt auch mitten auf dem Küstenwanderweg und zählt zu den höchsten Wasserfällen in Dänemark. Über eine Holztreppe kommst du direkt hinab zum Wasserfall und ans Meer. Wie alle Wasserfälle hier auf der Insel lohnt sich ein Besuch des Wasserfalls vor allem nach Regen, sodass auch wirklich Wasser vorhanden ist.

Wackelsteine haben mir schon immer gefallen; jeder Wanderung fügen sie eine neue Herausforderung hinzu. Auf Bornholm liegen mehrere Wackelsteine, die drei größten davon in den Paradieshügeln, in der Rutsker Hochheide und im Wald von Almindingen. Ich habe mir den Wackelstein in den Paradieshügeln herausgesucht, doch an Paradisbakkerne ist nicht nur der Wackelstein interessant! Die Hügellandschaft im Osten der Insel wurde in der Eiszeit geformt. Die Wanderung durch die Paradishügeln ist auch schon Anfang April mit dem dichten Grün der Moose, den kleinen Waldseen und den Hochmooren sehr wildromantisch. Auf drei verschiedenen Wanderwege, die sich in der Länge und den Stationen unterscheiden, kannst du das Gebiet entdecken. Der Wackelstein Rokkestenen ist der größte Wackelstein in Bornholm und wiegt etwa 35 Tonnen. Doch mit den richtigen Bewegungen an der passenden Stelle schafft man es den Stein ein bisschen zum Wackeln zu bringen – hier verspricht sein Name nicht zu viel! Du kannst auch auf den Stein mithilfe einer kleinen Treppe steigen und den Waldsee von dort oben betrachten und die Stille mitten im Wald auskosten.

Auf Bornholm stoße ich beim Wandern oft auf sogenannte Spaltentäler. Doch was kann man darunter eigentlich verstehen? Spaltentäler sind tatsächlich eine Besonderheit der dänischen Ostseeinsel (dänisch Spraekkedale). Ein Spaltental ist eine Schlucht mit steilen Wänden, die durch die Abkühlung vulkanischen Gesteins entstanden. Das bekannteste dieser Täler auf Bornholm ist das Echotal oder auch Ekkodalen genannt. Das Echotal ist nicht nur das bekannteste Spaltental, sondern mit knapp 16 Kilometern auch das längste der über 70 Spaltentäler. Bei einer Wanderung durch Ekkodalen kann auch die Gamleborg besichtigt werden, die sich mit dem Echotal im Wald von Almindingen befindet.

Tipp der Destination Bornholm: Das beste Echo gibt es anscheinend an der H. C. Ørsted Quelle, die 20 Meter links vom Weg am Eingang zum Echotal liegt. Einfach mal ausprobieren!

Während meines Aufenthaltes hat es in Bornholm sehr viel geregnet und hin und wieder auch geschneit, sodass ich nicht zu Fuß draußen in der Natur Bornholms unterwegs war, sondern zwischendurch auch Indoor Aktivitäten eingeplant habe. Für die Wasserfälle kann ich Wanderungen im und nach Regen (und mit gutem Schuhwerk) jedoch sehr empfehlen – die Gerüche, Geräusche und das Grün der Wälder und Wiesen zusammen sind ein fantastisches Erlebnis.

Viele Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten auf Bornholm spielen sich Outdoor ab, doch auch bei abwechslungsreichem Wetter hat Bornholm viel zu bieten. Besonders gefallen hat mir das architektonisch beeindruckende Kunstmuseum Bornholms, welches an der Küste zwischen Tejn und Gudhjem und somit an den Helligdomsklipperne (Heiligen Klippen) liegt. Neben den Dauerausstellungen gibt es hier auch wechselnde Künstler*innen und themenbezogene Ausstellungen wie „Kunst & Wandern auf Bornholm“. Besonders berühmt sind hier die Werke der Bornholmer Schule von Malern wie Malern wie Oluf Høst, Olaf Rude und Niels Lergaard. In Gudhjem gibt es übrigens auch das Oluf Høst Museum.

• Der Dueodde Strand Bornholms bekanntester Strand und beeindruckt durch weißen Sand und einer weiten Dünenlandschaft
• Die Räuberburg bei Gudhjem liegt mitten auf dem Küstenwanderweg entlang der Küste von Nørresand nach Salene und ist ein tolles Ziel für alle Fotoliebhaberinnen
• Bornholms Rundkirchen solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen, ganz besonders die größte der vier Rundkirchen – die Østerlars Rundkirche, die  jährlich etwa 120.000 Besucherinnen und somit zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten zählt. Besonders fasziniert hat mich der Bau eines Ganges in den dicken Wänden der Kirche, in welchen man auch in das Kircheninnere gehen kann
• Inmitten des alten Granitsteinbruchs Vang Quarry gibt es vieles zu entdecken – Schilder zeigen einem die Besonderheiten der Geologie und Natur
• In der Mitte Bornholms liegt eine Burgruine friedlich auf einem Hügel an einem stillen See – die ehemalige Burg Lilleborg (dänisch für kleine Burg) war zwar kleiner als die Wikingerfestung Gamleborg, aber einfacher zu verteidigen
• Besonders in der Abenddämmerung und der Stimmung kannst du die malerische Aussicht beim Leuchtturm Svaneke Gamle Fyr genießen
• Zwischen dem Küstenwanderweg und der Straße liegt etwas versteckt eine der spannendsten Naturhighlights der Insel – das Felsenmassiv Randkløve Skår (welcher zugleich auch ein toller Fotospot ist!)
• Weitere besondere Felsformationen findest du bei Jons Kapel, doch dafür musst du einige Stufen an den Strand hinab und hinauf bewältigen, doch es lohnt sich!
• Das kleine Fischerdorf Helligpeder besticht nicht nur durch Räuchereien und bunte Häuser, sondern vor allem durch einen fantastischen Sonnenuntergang!
• An verschiedenen Stellen auf der Insel findest du Vogelbeobachtungstürme, auf denen du die vielseitige Vogelwelt von Bornholm erleben kannst. Tipp: Im Wildreservat Ølene, welches südlich von Østermarie liegt, findest du insgesamt drei Beobachtungstpürme
• Wenn wir uns wieder in die Mitte der Insel begeben, können wir hier neben einer vielfältigen Vogelwelt auch anderen Tieren mitten in der Natur begegnen. In dem magischen Wald Almindingen leben seit 2012 eine Herde Wiesente, auf die du beim Wandern antreffen kannst
• Brauereiführung mit anschließender Verkostung im Svaneke Bryghus. Ich durfte bei einer Brauereiführung den Braumeister Jan Paul, einen der bekanntesten Braumeister Dänemarks und seine Brauerei in Svaneke  kennenlernen und konnte dabei viel über die Brauerei und seine Art des Brauens kennenlernen – sehr zu empfehlen!
• Die Natur und Geschichte Bornholms NaturBornholm Erlebniszentrum interaktiv erleben
• Produkte von lokalen Produzentinnen im „The Bornholm Farm Shop“ kaufen – von Marmelade, Senf, Säfte, Bonbons bis hin zu Mützen gibt es hier einiges